Galerie der Bergleute |
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Max Rehfeld auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Minister Stein, Dortmund In Masuren aufgewachsen mit der Qualifikation zum Gutsinspektor war Max Rehfeld der Bergbau fremd. Doch das änderte sich nach Kriegsende und mit der Suche nach Lohn und Brot. Mit 21 Jahren fing er 1948 als Gedingeschlepper auf der Dortmunder Zeche Fürst Hardenberg an, arbeitete als Hauer und ging nebenbei zur Schule. Sein zähes Ringen um den Aufstieg zahlte sich aus. Nach Abschluss der Bergschule wurde er Vorgesetzter und 1960 auf Minister Stein Reviersteiger. Daneben engagierte er sich politisch und sozial. Über 30 Jahre ist er SPD-Mitglied, machte für die Partei Kärrnerarbeit wie das Kleben von Wahlkampfplakaten. Zudem ist er in zahlreichen Vereinen und Verbänden aktiv und betreibt ein kleines Museum auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede. Max Rehfeld starb Anfang März 2018. (Foto & Text: Wolf R. Ussler)
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