THOMAS STELZMANN & WOLF R. USSLER Das Projekt Die Fotografen Die Unterstützer

  


"Die Belegschaft sollte halbiert werden.
Damit war das Sterben vorprogrammiert."
Heinz-Jürgen Schüring, ehem. Bergwerk Lohberg
(Dinslaken)
 
 
          
 

 

07.11.2018:
DAS BUCH IST BALD VERGRIFFEN!
 
"Opp is satt", heisst es in Düsseldorf!

Man hat satt zu sein, wenn es nichts mehr gibt.

Bald gibt es das Buch zu KEINE KOHLE MEHR nicht mehr.

Die erste Auflage (inkl. Fehldruck) ist fast vergriffen, nur noch wenige Dutzend kann der Buchhandel nachfordern.
Eine weitere Auflage soll es nach Angaben des Verlages nicht geben, obwohl das Buch nochmal kräftig an Aktualität gewinnt,
da am 21. Dezember 2018 der deutsche Steinkohle Vergangenheit ist.

Nun denn, wer also noch Bücher haben möchte, sollte sich beeilen.


Ihr Team von KEINE KOHLE MEHR


01.07.2016:
DAS BUCH IST DA
 
Fertig.

Heute, an 01.07.2016 dürfen wir Euch mitteilen, dass die Bücher nun verfügbar sind.


Geht in die Buchhandlung, schaut Euch das Buch an.


Fasst es an.
Blättert es durch.
Riecht daran.

Es sind vier Jahre Arbeit, die da drin stecken...


Und wenn es Euch  gefällt, gibt es nur eines, was Ihr tun könnt: Kauft es!
Es sind genug da.
Man kann es auch prima verschenken.


25.02.2016: Das Buch kommt!
 
Schon im April soll es soweit sein

Lange haben wir darauf hingearbeitet, und zwischendurch immer wieder daran gezweifelt.
Viele Verlage haben Unsummen von uns verlangt, um das Buch zu machen, wir hatten lange das Gefühl, dass dieses Buch irgendwie nicht gewollt sei.
Eine ganze Zeit lang haben wir das Projekt daher nicht weiter verfolgt und uns auf die Ausstellung konzentriert.
Bis April 2015 wurden ja auch noch Fotos gemacht und Geschichten niedergeschrieben.


Nach der großen Ausstellung im Deutschen Bergbaumuseum jedoch geschah etwas, womit niemand gerechnet hat.
Dr. Ludger Claßen vom Klartext-Verlag aus Essen glaubte an unser Projekt, die Qualität der Bilder und Geschichten, und wollte das Buch mit uns machen.


Die Arbeiten am Buch sind nun seit einiger Zeit in vollem Gange, erscheinen soll es im April diesen Jahres.
Es wird von den Maßen her bücherregalfreundlich sein, ein wichtiges Kriterium, wie man uns versicherte. Zu riesige Bücher, die über die Regalbretter vorstehen,
sind weniger gewollt. Zudem soll das Buch geldbeutelschonend sein, also ein Buch für jeden!

Wir haben zudem den deutschen Regisseur Sönke Wortmann dafür gewinnen können, das Vorwort zu schreiben.
Als Sohn eines Bergmannes ist ihm dieses Thema viel näher als anderen Menschen.
Hierfür bedanken wir uns sehr.

Auf das Ergebnis sind auch wir sehr gespannt, noch stehen Andruck etc. aus.


07.08.2015: Die Ausstellung zu KEINE KOHLE MEHR
im Deutschen Bergbau-Museum Bochum ist vorbei!
 
Dreieinhalb Monate sind schon vorbei


Die Zeit rast.
Der subventionierte deutsche Steinkohlenbergbau rast auf 2018 und damit auf sein Ende zu, und unsere Ausstellung ist ebenfalls vorbei:
Sie wurde am 30.07.2015 offiziell beendet.

Vorgestern waren wir noch mal im Museum und haben die Bilder abgeholt: 250kg Historie auf Alu-DiBond.
Die Bilder sind nun an einem sicheren Ort in Düsseldorf aufbewahrt.

Für die kommende Zeit gibt es weitere Optionen auf Ausstellungen, vor 2016 werden die Bilder aber nicht mehr zu sehen sein.

Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal ausdrücklich bei allen Beteiligten, und für die großartige Möglichkeit der Ausstellung im
größten Bergbau-Museum der Welt.


Wir werden auf dieser Homepage in Kürze noch eine neue Rubrik einrichten, in der wir die Gästebucheinträge aus dem Museum
zeigen werden. Wir scannen diese Beiträge gerade ab.
Nach Möglichkeit werden wir die Gästebucheinträge auch kommentieren, weil der eine oder andere Eintrag durchaus Fragen enthält,
die wir gerne beantworten würden. Eventuell verfolgt ja der eine oder andere die Inhalte dieser Homepage und freut sich über eine
Antwort von uns.



Für Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung, auch auf unserer facebook-Seite!

Ein herzliches Glückauf aus Düsseldorf!
17.04.2015: KEINE KOHLE MEHR im
Deutschen Bergbau-Museum Bochum
  
KEINE KOHLE MEHR ab dem 17.04.2015 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum


Hätte man uns vor ein paar Jahren gefragt, ob wir gerne unsere Bilder im Deutschen Bergbau-Museum Bochum
ausstellen würden, wäre die Antwort wohl gewesen: "Ja, man wird ja noch träumen dürfen!".
Begleiter und Beobachter des Projektes sagten mehr als einmal: "Wenn die Bilder irgendwo hängen müssen,
dann ja wohl dort!"

Bis vor einiger Zeit war die Option, in Bochum auszustellen, nichts, womit wir ernsthaft gerechnet hätten.
Doch die Dinge ändern sich.
Alles hat seine Zeit, und in diesem Jahr ist es wirklich soweit:

Die große Ausstellung mit dem Gesamtwerk von KEINE KOHLE MEHR wird im Deutschen Bergbau-Museum
Bochum zu sehen sein, und zwar als Sonderausstellung. Darüber freuen sich nicht nur wir, sondern auch alle
diejenigen, die das Projekt seit Jahren kennen, beobachten oder aktiv begleiten.

Vom 16. April 2015 (Eröffnung für geladene Gäste) werden im neuen Anbau des Museum, dem "schwarzen
Diamanten", insgesamt etwa 50 Bilder und Lebengeschichten von Bergleuten aus dem Ruhrgebiet zu sehen sein.

Am dem 17. April kann die Ausstellung im regulären Museumsbetrieb besucht werden.



Eröffnung für geladene Gäste

16.04.2015 (Vernissage)


Dauer der Ausstellung im regulären Rahmen:
17.04.2015 bis einschließlich 30.07.2015


Öffnungszeiten
Montag: geschlossen
Dienstag bis Freitag: 8.30 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 10 - 17 Uhr
Am 1. Mai ist das Museum geschlossen


Anfahrt
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Am Bergbaumuseum 28
44791 Bochum


Besucherservice und Informationen
+49 (234) - 58 77 126 (ausser montags)
service(at)bergbaumuseum.de


 
Noch bis Ende Februar 2014:
Ausstellung KEINE KOHLE MEHR im Besucherzentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg
  
KEINE KOHLE MEHR ab dem 19.11.2014 in Duisburg


Woher kam die Kohle? Und wo ging sie hin?

Selten stehen Herkunft und Verwendung des "schwarzen Goldes" so dicht beieinander wie bei ThyssenKrupp Steel.
In der Geschichte des Unternehmens finden sich z.B. eigene Kohlebergwerke, um die Versorgung der Kokereien mit Kokskohle sicherzustellen.
Noch heute werden in eigenen Kokereien die Grundlagen für die Eisenverhüttung geschaffen.

Die Ausstellung KEINE KOHLE MEHR findet also im Besucherzentrum von ThyssenKrupp Steel einen berechtigen Platz.

Die BOGESTRA ermöglicht erneut die Herstellung der Bilder und den Transport zu den Ausstellungslocations.
Dafür sprechen die beiden Fotografen noch einmal ihren herzlichen Dank aus.

Dauer:

Ca. bis Februar 2015

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag: 8 - 15.30 Uhr
Mittwoch geschlossen
Freitag: 8 - 13 Uhr


Anfahrt
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Besucherzentrum (gegenüber Hauptverwaltung)
Kaiser-Wilhelm-Straße 100
47166 Duisburg

Freie Parkplätze
Besucherparkplatz ThyssenKrupp Steel Europe AG


Ab dem 14.07.2014 heisst es im BOGESTRA KundenCenter an der Universitätsstraße in Bochum KEINE KOHLE MEHR!
  
KEINE KOHLE MEHR vom 14.07. bis 30.09. in Bochum

Noch immer kann man schwer glauben, wie viele Menschen diese Ausstellung berührt hat.

Nach dem Auftakt im Landtag Düsseldorf und der zweiten Ausstellung in der "Akademie Mont Cenis" ist KEINE KOHLE MEHR nun zu Gast in KundenCenter der BOGESTRA
an der Universitätsstraße in Bochum.

Dass die Ausstellung zur BOGESTRA kommen musste, war von vorneherein klar.
Auf dem Betriebsgelände (einst das Gelände der ehem. Zeche Engelburg), genauer im Straßenbahndepot, fotografierten Wolf R. Ussler und Thomas Stelzmann schließlich
einen Bergmann, der auf Engelsburg angefahren war.



Weiterhin ermöglichte die BOGESTRA die Herstellung der Bilder und den Transport zu den anderen Ausstellungslocations.
Dafür sprechen die beiden Fotografen noch einmal ihren herzlichen Dank aus.

Möge die Ausstellung gerade in der Bergbaustadt Bochum viele Menschen berühren und interessieren.



Eröffnung:
14.07.2014 um 18 Uhr (für geladene Gäste)

Dauer:
14.07. bis 30.09.2014

Öffnungszeiten:
Montags bis donnerstags von 7 bis 18 Uhr, freitags von 7 - 16 Uhr, Eintritt frei.

Anfahrt
BOGESTRA KundenCenter
Universitätsstraße 58
44789 Bochum

Freie Parkplätze
Schwierig wegen der ganzen Baustellen....am besten kommen Sie mit der BOGESTRA. :-)
  
  
Ab dem 17.05.2014 heisst es in der Akademie Mont Cenis in Herne KEINE KOHLE MEHR !
  
KEINE KOHLE MEHR vom 17.05. bis 26.06.2014 in Herne

Die Ausstellung zu KEINE KOHLE MEHR geht auf Tour, und zwar in jene Region, in der sie entstanden ist und die Menschen
leben, um die es geht: Ins Ruhrgebiet.

Die erste Station der Auswahl von 22 Bildern wird die "Akademie Mont Cenis" sein, die Fortbildungakademie des
Innenministeriums des Landes NRW, genauer: im Kegel der ehemaligen Bibliothek, gleich links neben dem Haupteingang.

Dieses Zusammentreffen von Ausstellung und Ausstellungsort ist natürlich kein Zufall:
Dort, wo heute der moderne Holz-Glasbau der "Akademie Mont Cenis" mit seiner Architektur die Besucher begeistert, stand
früher die Zeche Mont Cenis.

KEINE KOHLE MEHR hat bereits einen Bezug zu Mont Cenis: Einer der fotografierten Bergleute ist auf Mont Cenis angefahren.


Eröffnung:
17.05.2014 um 15 Uhr (für geladene Gäste)

Dauer:
17.05. bis 26.06.2014

Öffnungszeiten:
Täglich von 10 bis 17 Uhr, Eintritt frei.

Anfahrt zur Akademie
Akademie Mont Cenis
Mont-Cenis-Platz 1
44627 Herne

Freie Parkplätze
Henin-Beaumont-Straße
 
 
 
Die Ausstellung im Landtag: Noch bis zum 11.05.2014


Noch bis 11.05. ist im Landtag zu Düsseldorf eine Auswahl von 22 Bildern zu sehen.



Wochentags

Die Ausstellung ist für die breite Öffentlichkeit geöffnet vom:

29. April bis 11. Mai, montags bis freitags von 9 - 17 Uhr.

Um kurze Anmeldung wird gebeten:
Telefonisch unter 0211 - 884 2129 oder auch gerne per Email an: veranstaltungen@landtag.nrw.de .
Die Anmeldung ist völlig unkompliziert, sie ist aus Gründen der Sicherheit und der Zugangskontrolle aber nötig, wir bitten um Verständnis.


Der Besuchersonntag

Am sogenannten Besuchersonntag (11.05, 11 - 16 Uhr) ist keine Anmeldung erforderlich: Einfach kommen und schauen!
Der Eintritt ist frei.

Organisatorische Fragen beantwortet der Landtag gerne unter 0211 - 884 2129 und veranstaltungen@landtag.nrw.de .


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